Newsletter sind aus heutigen Organisationen nicht mehr wegzudenken. Es ist ein Thema, das Sie in Ihrem E-Mail-Marketing nicht außer Acht lassen sollten. Untersuchungen von Spotler (2019) haben gezeigt, dass 73 % der Niederländer im vergangenen Jahr als Reaktion auf einen Newsletter mindestens einmal etwas gekauft haben. Ein guter Grund, dies zu nutzen!
Das Schießen mit Schrot ist nicht bequem
Zu einem guten Newsletter gehört eine gut durchdachte Strategie. Was möchten Sie mit dem Newsletter sagen und vor allem wem möchten Sie dies mitteilen? Es ist nicht sinnvoll, einen Newsletter an Ihre gesamte Mailingliste zu senden, das ist nicht notwendig und im Übrigen ein Hagelfeuer. Nicht alle Segmente Ihrer Zielgruppe haben die gleiche Nachfrage, daher ist es wichtig, dies herauszufinden. Sie können mit Käuferpersönlichkeiten beginnen, sofern Sie diese noch nicht haben.
Je auffälliger, desto besser
Denken Sie nur daran, wie viele E-Mails Sie an einem Tag in Ihrem Postfach erhalten. Darunter leidet auch Ihre Zielgruppe. Daher ist es äußerst wichtig, dass Sie mit Ihrem Newsletter auffallen. Untersuchungen von Spotler (2019) zeigen außerdem, dass 35 % der Befragten Online-Einkäufe über ihr Mobilgerät tätigen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Newsletter auch auf mobilen Geräten gut lesbar ist.
Zu Beginn dieses Blogs habe ich bereits erwähnt, dass Ihre Zielgruppe (genau wie Sie selbst) am Tag viele E-Mails erhält. Im Jahr 2017 erhielt der durchschnittliche Niederländer etwa 86 E-Mails pro Tag (Spotler, 2017). Ein guter Grund, sich von den vielen E-Mails Ihrer Zielgruppe abzuheben. Denken Sie nicht nur an eine auffällige Betreffzeile , sondern auch an den Vorschautext (den Text, den Sie sehen, wenn die E-Mail noch nicht geöffnet ist). Schließlich möchte die Zielgruppe natürlich wissen, worum es in der E-Mail geht, also machen Sie es mit Ihrem Betreff deutlich! Ich würde den Tone of Voice genau auf Ihre Zielgruppe abstimmen, wie kommunizieren Sie mit Ihrem Kunden?
Die Häufigkeit ist wichtig
Möchten Sie Ihre Zielgruppe dreimal im Monat oder alle zwei Wochen mit einem Newsletter informieren und aktivieren? Die Häufigkeit ist ein guter Ausgangspunkt, über den Sie nachdenken sollten, wenn Sie einen Newsletter starten möchten. Sie möchten nicht, dass sich Ihre Zielgruppe vorzeitig abmeldet. Spotlers Untersuchungen zeigen außerdem, dass 73 % der Befragten sich abmelden, weil die Häufigkeit zu hoch ist, und 60 % geben auch an, dass die Themen nicht interessant genug sind.
Sorgen Sie für Interaktion in Ihrem Newsletter
Wenn es in Ihrem Newsletter eine Interaktion oder einen Call-to-Action gibt und dies deutlich angezeigt wird, klicken Kunden schneller weiter. Denken Sie an Schaltflächen mit „Kaufen“, „Hier herunterladen“ oder „Weitere Informationen“.
Genug Software zur Automatisierung
Es gibt verschiedene Software zur Automatisierung Ihrer Newsletter. Einer von ihnen ist Sendinblue . Diese Software verfügt über verschiedene Möglichkeiten, Ihren Newsletter möglichst optimal zu nutzen. Sie können Ihren Newslettern beispielsweise Zeitpläne für die Häufigkeit vorgeben, Sie können auffällige Layouts festlegen und müssen dann nichts dagegen tun und Sie können auch selbst A/B-Tests zwischen verschiedenen Newslettern durchführen.
